Der Sommer steht vor der Tür – und damit auch die Urlaubssaison. Ob am See, im eigenen Garten oder auf einer Insel im Mittelmeer: Ausgiebiges Sonnenbaden gehört für die meisten Menschen dazu. Wünschen Sie sich wie viele andere vor dem Urlaub eine Auffrischung Ihrer Botox®-Behandlung, oder möchten zum ersten Mal Linien und Falten mit Botulinumtoxin glätten, um mit frischem Look in den Sommer zu starten? Warum Sie unmittelbar nach der Botox®-Anwendung die Sonne meiden sollten und wie Sie Ihre Haut optimal schützen, erklären wir Ihnen im aktuellen Blogbeitrag. Unsere Experten sind bei Fragen natürlich gern persönlich für Sie da unter 030 51999750.
Botox® wird durch die Spezialisten von AIVA in Berlin mithilfe feiner Nadeln im Behandlungsareal in die Haut injiziert. Dabei werden minimale Einstichstellen hinterlassen, die in den folgenden Tagen verheilen. Es kann zu leichten Schwellungen und Rötungen kommen – durch die Hitze der Sonne können diese Nebenwirkungen verstärkt und die Heilungsphase verlängert werden. Insbesondere durch die UV-Strahlung kann die Heilung beeinträchtigt werden. Insgesamt ist frisch behandelte Haut anfälliger für äußere Einflüsse und Reizungen, die durch Sonnenbaden verursacht werden können.
Wir empfehlen, für 24 Stunden auf starke Sonneneinstrahlung sowie auf die Nutzung des Solariums zu verzichten. Doch ob mit oder ohne Botox®-Behandlung – seien Sie vorsichtig mit der Sonne! Denn intensive Sonnenstrahlung schadet der Haut. Grundsätzlich empfehlen wir, gerade immer Sommer die Haut mit Sonnencreme zu schützen.
Intensive Strandtage sollten Sie in den Tagen nach der Behandlung vermeiden – aber in Ihrer Wohnung oder Ihrem Hotelzimmer müssen Sie deswegen nicht bleiben. Vor direkter Sonneneinstrahlung im Gesicht kann beispielsweise ein Hut oder eine Kappe schützen. Wichtig ist außerdem eine hochwertige Sonnencreme mit LSF 50+.