Botox® – Botulinumtoxin – hat sich längst nicht nur in der Medizin, sondern auch in der Ästhetik bewährt. Insbesondere im Bereich der Faltenbehandlung nimmt es einen hohen Stellenwert ein und verhilft, professionell angewendet, zu glatter, jünger wirkender Haut. Trotz der Bekanntheit und Beliebtheit von Botox® haben viele Menschen immer noch falsche Vorstellungen bezüglich Wirksamkeit und Sicherheit des Präparats – besonders, wenn sie zum ersten Mal mit dem Gedanken an eine Faltenreduktion spielen. Wir möchten in diesem Blogbeitrag über typische „Botox®-Mythen“ aufklären, um Ihnen für die Behandlung in unserem Institut in Berlin ein gutes, sicheres Gefühl zu geben.
Mythos 1: Botox® ist ein gefährliches Gift.
Wahrheit: Botox® wird zur medizinischen oder kosmetischen Anwendung stark verdünnt, wodurch die Injektion äußerst sicher ist. Botulinumtoxin ist zwar ein starkes Nervengift, kann in verdünnter Form unter professioneller Anwendung gefahrfrei injiziert werden. Es wird vom Körper abgebaut und reichert sich nicht an.
Mythos 2: Botox® erzeugt eine starre, künstliche Maske.
Wahrheit: Diese Aussage gehört zu den bekanntesten Botox®-Mythen – und spiegelt die Ängste von Frauen sowie auch Männer wider, die Falten behandeln, aber ihre Natürlichkeit erhalten möchten. Fachkundig, hochpräzise und in optimaler Dosierung angewendet, können wir bei AIVA in Berlin natürliche und harmonische Ergebnisse erzielen. Dabei wird die natürliche Gesichtsbewegung nicht eingeschränkt.
Mythos 3: Die Faltenbehandlung mit Botox® ist nur etwas für ältere Menschen.
Wahrheit: Tatsächlich kann Botox® bereits mit Ende 20 wirkungsvoll zur Faltenprävention angewendet werden. Mit dem Präparat werden vorwiegend Mimikfalten behandelt, also solche, die durch wiederholte Muskelkontraktionen verursacht werden – beispielsweise die „Zornesfalte“ zwischen den Augenbrauen. Wird die Muskelkontraktion reduziert, bilden sich die Falten weniger schnell oder gar nicht aus. Von Botox® können bereits junge Menschen profitieren.
Mythos 4: Die Behandlung ist schmerzhaft.
Wahrheit: Die Mythen rund um Botox® drehen sich nicht selten um angeblich sehr schmerzhafte Injektionen – das ist schlichtweg falsch. Die Injektionen mit feinen Kanülen werden in der Regel als leichtes Brennen oder kaum merkliche Stiche wahrgenommen. Auf Wunsch tragen wir vor der Behandlung eine Betäubungscreme auf.
Mythos 5: Das Ergebnis der Behandlung ist dauerhaft.
Wahrheit: Eine Behandlung mit Botox® reduziert oder entfernt Falten für etwa drei bis sechs Monate. Danach kehren die Muskeln zu ihrer gewohnten Aktivität zurück und Falten können wieder sichtbar werden. Selbst im unwahrscheinlichen Fall der Unzufriedenheit nach der Behandlung ist das Ergebnis also keinesfalls dauerhaft.
Mythos 6: Nur Frauen verwenden Botox®.
Wahrheit: Entgegen allen Mythen ist Botox® sowohl bei Frauen als auch bei Männern zur Faltenreduktion beliebt. Schließlich achten nicht nur Frauen auf ihr Äußeres und möchten einen jugendlichen Teint, auch Männer wünschen sich häufig eine glatte, ebenmäßige Haut.
Mythos 7: Botox® kann süchtig machen.
Wahrheit: Nein, Botulinumtoxin enthält keine süchtig machenden Wirkstoffe oder Substanzen und erzeugt keine körperliche Abhängigkeit. Natürlich kommt es vor, dass Menschen ihr Aussehen immer stärker optimieren möchten und daher zu sehr häufigen Behandlungen tendieren.
Mythos 8: Botox® wirkt sofort.
Wahrheit: Wer davon ausgeht, gleich nach der Botox®-Behandlung bei AIVA in Berlin unser Institut mit einem jugendlich-frischen Aussehen zu verlassen, muss sich etwas gedulden. Die glättenden Effekte von Botox® setzen in der Regel nach einigen Tagen ein und entfalten ihr volles Potenzial nach ca. zwei Wochen.
