Online Termin Jetzt anrufen

Die wichtigsten Anzeichen: So erkennen Sie schwarzen und weißen Hautkrebs

Wir alle lieben den Sommer und die Wärme der Sonnenstrahlen auf der Haut. Allerdings ist nicht nur vorbeugend gegen frühzeitige Hautalterung, sondern vor allem zum Schutz vor Hautkrebs UV-Schutz notwendig. Wurde und wird dies oft versäumt, kann sich das Risiko einer Hautkrebserkrankung signifikant erhöhen. Ebenso spielen genetische Faktoren und die Neigung zu Muttermalen eine Rolle. Wer sich selbst regelmäßig auf Hautveränderungen untersucht, trägt bereits einen wichtigen Teil zur eigenen Gesundheit bei. Allerdings kommen dabei immer die Fragen auf: Wie sieht schwarzer Hautkrebs aus? Und wie erkenne ich weißen Hautkrebs? Um sicher zu sein, ist immer eine Untersuchung durch erfahrene Dermatologen empfehlenswert. Bei AIVA in Berlin erwarten Sie kompetente Spezialisten, die moderne Technologien für präzise Diagnosen einsetzen.

Haben Sie eine verdächtige Hautstelle entdeckt? Wenden Sie sich gern an unser Team. Sie erreichen uns unter 030 51999750.

Wie sieht schwarzer und weißer Hautkrebs aus?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, denn wie andere Krebsarten hat auch Hautkrebs unterschiedliche Gesichter. Dank der Fachkenntnis und langjährigen Erfahrung unserer Spezialisten lassen sich verdächtige Hautveränderungen oftmals bereits durch einen Blick mit dem Dermatoskop einordnen.

Für Sie zu Hause ist eine genaue Beurteilung kaum möglich. Dennoch gibt es einige Anzeichen, die für schwarzen Hautkrebs sprechen können:

  • Asymmetrie: Das Muttermal hat unterschiedliche Farben (zum Beispiel Braun, Schwarz, Rot oder Blau) oder die Ränder sind unregelmäßig, zum Beispiel gezackt oder verschwommen statt klar abgegrenzt.
  • Durchmesser: Ist das Muttermal größer als fünf bis sechs Millimeter, ist eine Untersuchung immer ratsam.
  • Erhebung: Das Muttermal ist nicht glatt und flach, sondern wölbt sich oder ist verdickt.
  • Blutung: Nässt oder blutet das Muttermal oder bildet eine Kruste, kann dies auf Hautkrebs hinweisen.
  • Veränderungen: Stellen Sie Veränderungen eines Muttermals fest, das Sie schon lange haben, sollten Sie es untersuchen lassen.

Dies können erste Anzeichen sein zur Beantwortung der Frage, wie schwarzer Hautkrebs aussieht. Weißer Hautkrebs dagegen kann sich anders äußern:

  • Raue, schuppige Flecken: Erhabene, durchsichtige, rötliche und dabei krustige Hautstellen, die sich spürbar schuppig anfühlen, können auf weißen Hautkrebs hindeuten.
  • Warzenähnliche Hautstellen: Auf warzenähnliche Wucherungen, die mitunter bluten oder Krusten bilden, sollte der Dermatologe einen Blick werfen.
  • Offenes Geschwür: Stellen Sie fest, dass eine Hautstelle offen ist und trotz Krustenbildung nicht heilt, sollte dies untersucht werden.
  • Rote Knoten: Auch in roten, knotigen Erhebungen, die schnell wachsen, kann sich weißer Hautkrebs äußern.

Diagnosemethoden bei Verdacht auf Hautkrebs

Die genannten Anzeichen sind nur einige mögliche Erscheinungsbilder von Hautkrebs. Wenn Sie sich fragen „Wie sieht schwarzer Hautkrebs aus?“ und eine verdächtige Hautstelle am Körper gefunden haben, sollten Sie zeitnah einen Termin bei unseren Dermatologen in Berlin vereinbaren. Mit modernen Untersuchungsverfahren können wir präzise Diagnosen erstellen und Hautveränderungen im Rahmen des Hautkrebsscreenings dokumentieren.

Bei Verdacht auf schwarzen Hautkrebs führen wir eine Biopsie durch. Wird der Verdacht bestätigt und schwarzer Hautkrebs diagnostiziert, muss die betroffene Stelle chirurgisch entfernt werden. Diesen Eingriff können wir in unserem ambulanten Operationszentrum vornehmen. Finden wir dagegen weißen Hautkrebs, sind statt einer chirurgischen Behandlung andere Therapien möglich, wie zum Beispiel die innovative Photodynamische Therapie (PDT). Hiermit können Tumore entfernt werden, die weniger als drei Millimeter tief in die Haut eindringen.

  • Sport
    Sport
    sofort
  • Ausfallzeit
    Ausfallzeit
    keine
  • Dauer
    Dauer
    15 min
  • Preis
    Preis
    ab 149 €

Die Photodynamische Therapie verwendet lichtempfindliche Wirkstoffe, die auf die Haut aufgetragen werden und sich in Krebszellen ansammeln. Anschließend wird die Haut mit speziellem Licht bestrahlt, wodurch reaktive Sauerstoffmoleküle entstehen, welche die Krebszellen zerstören. Diese Methode behandelt oberflächlichen Hautkrebs und präkanzeröse Läsionen schonend, ohne das umliegende gesunde Gewebe zu schädigen. So kann das Risiko von Narbenbildungen minimiert werden.

Möchten Sie einen Beratungs- oder Untersuchungstermin vereinbaren? Das ist bequem online möglich.